Einblick in das aktuelle Seewasserwerk Ipsach
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Erneuerung Seewasserwerk Ipsach

Trinkwasser für 70 000 Personen

Das bestehende Seewasserwerk, in welchem der ESB einen grossen Teil des Trinkwassers für seine Kunden gewinnt, hat seine Aufgabe erfüllt. Nach fast 50 Jahren Einsatz soll es einem neuen weichen. Dies aus guten Gründen, denn die Anforderungen an eine moderne Wasserversorgung haben sich verändert. Das geplante Seewasserwerk wird am selben Standort realisiert und soll 2024 ans Netz gehen.

Aktueller Projektstand

35 % des Projekts sind bereits umgesetzt

Das Seewasserwerk heute & morgen

Das Seewasserwerk liefert seit 1974 nahezu unterbruchsfrei Trinkwasser.

Regelmässige Instandhaltungen, Revisionen und Teilsanierungen (u.a. Steuerung, Ozonanlage, Wasserqualitätsmessung, Pumpenrevisionen) ermöglichen den weiteren Betrieb bis zur Inbetriebnahme des neuen Seewasserwerkes.

Wichtige, funktionsrelevante Elemente können jedoch nicht ohne mehrmonatigen Betriebsunterbruch ersetzt werden. Da das bestehende Seewasserwerk dauernd in Betrieb sein muss, ist eine Totalsanierung nicht möglich.

Die Prüfung aller Alternativen zum Seewasserwerk hat ergeben, dass der Ersatz des Seewasserwerkes am bestehenden Ort bezüglich Betriebs- und Versorgungssicherheit, Umsetzbarkeit und Wirtschaftlichkeit die optimale Variante ist.

Das geplante Seewasserwerk Ipsach

Vorteile des neuen Seewasserwerkes

1. Betriebssicherheit

  • Notstromversorgung im neuen Seewasserwerk integriert
  • Vier weitgehend voneinander unabhängige Aufbereitungsstrassen, damit bei Störungen und Unterhalt 75 % der Anlagenkapazität zur Verfügung steht.

2. Energieeffizienz

  • Optimierte Technik und Leitungsführung
  • Teilrückleitung der dem Rohwasser entnommen Stoffe in den See
  • Energierückgewinnungsanlage in den Produktionsprozess integriert
  • Wärmespeicher zur Nutzung von Abwärme

3. Umweltverträglichkeit

  • Reduktion von eingesetzten Hilfsstoffen
  • Ersatz von Desinfektionsmitteln durch physikalische Verfahren
  • Optimierung des Verfahrens mittels Pilotanlage
  • Maximale Nutzung der vorhandenen Infrastruktur und des Standortes
  • Im Werk integrierte «Kläranlage» zur Behandlung der ausgefilterten Stoffe
  • Das neue Werk liefert den Kundinnen und Kunden weniger hartes Wasser als bisher. Dadurch können Waschmittel, Regeneriersalze und Entkalkungsmittel eingespart werden

4. Aufbereitungsreserven für die Zukunft

  • Auslegung für 70 000 Einwohner (heute 64 000)
  • Optimierung der Emissionen (Lärm, Transporte)
  • Robuster gegenüber schlechterer Rohwasserqualität
    (Klimawandel, grössere Abwassermengen durch Bevölkerungszunahme)
  • Zusätzlich verbesserte Eliminierung von Spurenstoffen: Eine Aufbereitungsstufe wurde spezifisch für polare Stoffe wie bspw. Chlorothalonil-Abbauprodukte ausgelegt.

5. Innovativste Technik

  • Die Anlage verfügt über innovativste Technik. Nach aktuellem Kenntnisstand wird dies die erste Anlage weltweit sein, die die Umkehrosmose ohne Antiscalant betreibt.

Innovatives Reinigungskonzept bei der Wasserfassung im See

Das Reinigungssystem: ein Meisterwerk der Ingenieurskunst

Zu dem Zeitpunkt, als sich die Planung des neuen Seewasserwerks konkretisierte, begann sich die invasive Quaggamuschel auch im Bielersee zu verbreiten. Für das Konzessions- und Baugesuch kam deshalb die Auflage des Kantons hinzu, ein Konzept zu erarbeiten, das einen effizienten und nachhaltigen Schutz der Leitungen vor dem Muschelbefall gewährleisten soll. Da der Einsatz von chemischen Desinfektionsmitteln nicht zulässig ist, drängte sich eine physikalische Reinigungslösung auf. Daraufhin entwickelte der ESB zusammen mit der Firma Reinhart Hydrocleaning SA und Hersche Konstruktionsbüro einen weltweit einzigartigen Mechanismus zur Reinigung der Infrastruktur im See. Dieser ist patentrechtlich geschützt.

Das System entfernt die Muschellarven aus den Leitungen und dem Seiher, bevor sich diese festsetzen und zu Muscheln entwickeln können. Folglich fällt auch kein Muschelgut zur Entsorgung an. Die Reinigung der Leitungen und der Infrastruktur im See erfolgt einmal im Monat vollautomatisch. Dadurch ist kein Einsatz von Tauchern, Booten oder Robotern notwendig, was wiederum die Kosten und Risiken in einem tragbaren Rahmen hält. Die beiden Leitungen werden alternierend gereinigt, so dass die Produktion während des Reinigungsverfahrens durchgehend aufrechterhalten werden kann. Ausserdem ist das System unabhängig vom Wetter funktionsfähig.

Das Reinigungsgerät

Das Reinigungsgerät wiegt rund 1,5 Tonnen, hat die Form eines ca. 2 Meter langen Zylinders und ist mit Gummiringen bestückt. Es wird mit Wasserdruck durch die zwei Leitungen gestossen. Die Quaggalarven und Sedimente werden durch eine Bypass-Wasserströmung weggespült. Das Gerät wird in beide Richtungen eingesetzt, also von der Anlage zum See und umgekehrt. Für die Rückführung in die Anlage wird der Wasserdruck mit einer Hilfsleitung erzeugt, die nach dem Reinigungsverfahren mit aufbereitetem Wasser gespült wird, wodurch ein erneuter Befall durch Quaggalarven oder -muscheln verhindert wird. Das Gerät ist patentrechtlich geschützt und geistiges Eigentum der Firma Reinhart Hydrocleaning SA.

Das Seihersystem

Der Seiher ist eine Art Sieb, durch den das Seewasser in die Leitung gesogen wird und der verhindert, dass Fische und Gegenstände in die Leitung geraten. Er ist teleskopisch aufgebaut und kann ein- und ausgefahren werden. Beim Einfahren wird der Seiher durch einen Abstreifring gezogen, wodurch die Aussenseite gereinigt wird. Die Innenseite des Seihers wird in eingefahrener Position durch das Reinigungsgerät gesäubert. Durch dieses Teleskopsystem wird der Unterhalt vereinfacht und das ausfahrbare Element kann ohne grossen Aufwand für Revisionen ausgewechselt werden. Das Seihersystem ist patentrechtlich geschützt und geistiges Eigentum des ESB.

Das Reinigungssystem
Das Reinigunssystem mit Reinigungsgerät und Seiher

Webcam Seewasserwerk

 

Webcam 1 Baustelle Seewasserwerk Ipsach
Webcam 2 Baustelle Seewasserwerk Ipsach

Timeline

2025

Q4/25

Inbetriebnahme zweite Werkshälfte

Meilenstein

2024

Q1/24

Inbetriebnahme erste Werkshälfte

Meilenstein

2023

02.06.2023

Innovatives Reinigungskonzept bei der Wasserfassung im See

Der ESB entwickelt zusammen mit der Firma Reinhart Hydrocleaning SA in Courroux (JU) und Hersche Konstruktionsbüro in Bolligen (BE) einen weltweit einzigartigen Mechanismus zur physikalischen Reinigung der Infrastruktur im See. Für einen effizienten und nachhaltigen Schutz der Seeleitungen vor Befall der invasiven Quaggamuschel. Dieser ist patentrechtlich geschützt. News
06.06.2023

Seewasserwerk Ipsach von ESB erhält InfraWatt-Innovationspreis im Bereich Trinkwasserversorgung

Um die Umsetzung vorbildlicher Energiesysteme zu verbreiten, vergibt InfraWatt jährlich einen Innovationspreis. 2023 erhält der Energie Service Biel ESB den Preis für ihr innovatives Projekt «Seewasserwerk Ipsach: Energierückgewinnung in der Umkehrosmose-Stufe»

Mehr erfahren

News

2022

29.06.2022

Rohbau des neuen Seewasserwerks bald fertig

In Ipsach läuft es rund: nur 15 Monate nach dem Spatenstich nimmt das neue Seewasserwerk des ESB Form an. Es wurden Aushubarbeiten vorgenommen, Spundwände rückgebaut, Abbrucharbeiten begonnen und der Rohbau erstellt. Seit Juni 2022 sind die Innenausbau- sowie Montagearbeiten gestartet; diese dauern rund ein Jahr.

Am etwas ferneren Horizont leuchten bereits neue Meilensteine wie z.B. die Erstellung der Seeleitung (ab Oktober 2022) und der erste Probebetrieb der Verfahrenstechnik (Sommer 2023). Der bestehende Altbau des Seewasserwerks bleibt weiterhin in Betrieb, während der Neubau gebaut und ab 2023 schrittweise immer mehr Arbeiten übernehmen wird. Ende 2025 soll der Neubau Trinkwasser für 70 000 Personen aufbereiten und mit innovativer Technik neue Massstäbe setzen.

News
29.03.2022

Rückbau der Spundwände

Der Baufortschritt ist erfreulich, sodass ab Montag, 4. April 2022, die Spundwände zurückgezogen werden können. Diese lärmintensiven Arbeiten dauern je nach Voraussetzungen, die vor Ort angetroffen werden, mehrere Wochen an. Spätestens im Mai 2022 sollten sie jedoch abgeschlossen sein.

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News
08.03.2022

Erneuerung des Seewasserwerks erhält Förderung durch ProKilowatt

Die Erneuerung des Seewasserwerk Ipsach wird vom Programm ProKilowatt mit CHF 70'500 an Fördergelder unterstützt. Dies dank der innovativen Energierückgewinnung auf der Umkehrosmoseanlage.

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News

2021

31.03.2021

Neubau Seewasserwerk Ipsach: Spundwände werden einvibriert

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News
Q1/21

Spatenstich

Meilenstein
08.03.2021

Die Bauarbeiten am neuen Seewasserwerk sind gestartet

Heute Morgen, 8. März 2021, hat der Energie Service Biel/Bienne (ESB) mit dem Spatenstich die Bauarbeiten für das neue Seewasserwerk in Ipsach begonnen. 

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Event

2020

Q2/20

Erteilung Konzession und Baubewilligung

Meilenstein

2018

Q4/18

Information externe Anspruchsgruppen

Meilenstein
20.12.2018

Erneuerung Seewasserwerk Ipsach – Trinkwasser für 70'000 Personen

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News

FAQ Reinigungssystem Seewasserwerk

Warum braucht es ein Reinigungssystem?

Seit rund fünf Jahren verbreitet sich die Quaggamuschel auch im Bielersee. Entsprechend müssen die Seeleitungen des Seewasserwerks vor dem Muschelbefall geschützt werden. Dabei sollen sowohl der ökologische Fussabdruck als auch die Betriebskosten möglichst geringgehalten werden. Der Einsatz von chemischen Desinfektionsmitteln und Bioziden  ist nicht zulässig. 

Der ESB hat zusammen mit der Firma Reinhart Hydrocleaning SA und Hersche Konstruktionsbüro in Bolligen (BE) einen einzigartigen Mechanismus zur Reinigung der Infrastruktur im See entwickelt. Dieser ist patentrechtlich geschützt.

Was ist die Quaggamuschel? Warum ist sie ein Problem?

Die Quaggamuschel (Dreissena bugensis) gilt als eine der aggressivsten invasiven Arten. Für den ESB stellt sie insofern ein Problem dar, dass sie sich in mehreren Schichten an der Infrastruktur im See festsetzt. Wird sie nicht entfernt, kann das zur Verstopfung der Leitungen und zu Beschädigungen führen.

Weitere Informationen finden Sie im Dossier Quaggamuschel des Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfachs SVGW.

Wie funktioniert das Reinigungssystem?

Das im neuen Seewasserwerk verwendete System ermöglicht die physikalische Reinigung der Infrastruktur im See ohne Desinfektionsmittel.

Es besteht aus einem Reinigungsgerät, das monatlich durch die beiden Leitungen gestossen wird. Die Quaggalarven und Sedimente werden durch eine Bypass-Wasserströmung weggespült.

Der Abschluss der Leitung im See besteht aus einem beweglichen Seiher, der ein- und ausgefahren werden kann. Beim Einfahren wird der Seiher durch einen Abstreifring gezogen, wodurch die Aussenseite gereinigt wird. Die Innenseite wird in eingefahrener Position durch das Reinigungsgerät gesäubert.

Das System entfernt die Muschellarven aus den Leitungen und dem Seiher, bevor sich diese festsetzen und zu Muscheln entwickeln können. Folglich fällt auch kein Muschelgut zur Entsorgung an. Die Reinigung der Leitungen und der Infrastruktur im See erfolgt einmal im Monat vollautomatisch. Dadurch ist kein Einsatz von Tauchern, Booten oder Robotern nötig, was wiederum die Kosten und Risiken in einem tragbaren Rahmen hält. Die beiden Leitungen werden alternierend gereinigt, so dass die Produktion während des Reinigungsverfahrens durchgehend aufrechterhalten werden kann. Ausserdem ist das System unabhängig vom Wetter funktionsfähig.

Was wird gereinigt?

Mit dem Reinigungssystem werden die Innenseiten der beiden Seeleitungen sowie die Innen- und Aussenseiten der Seiher monatlich von den Larven der Quaggamuschel befreit, bevor sich diese festsetzen können.

Wie oft muss die Anlage gereinigt werden?

Die Infrastruktur wird monatlich gereinigt.

Was ist ein Seiher? Wie funktioniert er?

Der Seiher ist eine Art Sieb, durch den das Seewasser in die Leitung gesogen wird und der verhindert, dass Fische und Gegenstände in die Leitung geraten.

Er ist teleskopisch aufgebaut und kann ein- und ausgefahren werden. Beim Einfahren wird der Seiher durch einen Abstreifring gezogen, wodurch die Aussenseite gereinigt wird. Die Innenseite des Seihers wird in eingefahrener Position durch das Reinigungsgerät gesäubert.

Durch dieses Teleskopsystem wird der Unterhalt vereinfacht und das ausfahrbare Element kann ohne grossen Aufwand für Revisionen ausgewechselt werden.

Das Seihersystem ist patentrechtlich geschützt und geistiges Eigentum des ESB.

Was ist das Reinigungsgerät? Wie funktioniert es?

Das Reinigungsgerät wiegt rund 1,5 Tonnen, hat die Form eines ca. 2 Meter langen Zylinders und ist mit Gummiringen bestückt.

Es wird mit Wasserdruck durch die Leitung gestossen. Die Quaggalarven und Sedimente werden durch eine Bypass-Wasserströmung weggespült.

Das Gerät wird in beide Richtungen eingesetzt, also von der Anlage zum See und umgekehrt. Für die Rückführung in die Anlage wird der Wasserdruck mit einer Hilfsleitung erzeugt. Diese wird nach dem Reinigungsverfahren mit aufbereitetem Wasser gespült. Dadurch wird ein erneuter Befall durch Quaggalarven oder -muscheln verhindert.

Das Gerät ist patentrechtlich geschützt und geistiges Eigentum der Firma Reinhart Hydrocleaning SA.

Hat das Reinigungsgerät einen Motor oder eine Batterie?

Das Reinigungsgerät wird mit Wasserdruck betrieben, womit weder Strom noch Treibstoff im Gerät benötigt werden.

Wie gross und schwer ist das Reinigungsgerät?

Das Reinigungsgerät wiegt rund 1,5 Tonnen und hat die Form eines ca. 2 Meter langen Zylinders.

Braucht es Taucher oder Roboter für die Reinigung?

Die Reinigung der Leitungen und der Infrastruktur im See erfolgt einmal im Monat vollautomatisch. Dadurch ist kein Einsatz von Tauchern, Booten oder Robotern nötig, was wiederum die Kosten und Risiken in einem tragbaren Rahmen hält.

Warum braucht es zwei Seeleitungen?

Mit zwei Leitungen kann die eine in Betrieb bleiben, während die andere gereinigt wird. Damit kann die Trinkwasserproduktion während des Reinigungsverfahrens durchgehend aufrechterhalten werden.

Wie lange sind die Seeleitungen?

Die beiden Seeleitungen sind je 750 m lang.

Aus welchem Material sind die Seeleitungen gefertigt?

Die Leitungen sind aus lebensmitteltauglichem Kunststoff (HDPE). Dieses Material ist korrosionsbeständig und genug robust, damit die Reinigung keine Schäden verursacht.

Wie sind die Seeleitungen im Seegrund verankert?

Die Leitungen sind nicht verankert, sondern nur mit Betonelementen stabilisiert. Diese Betonelemente wiegen pro Stück rund 900 kg und sind etwa alle 5 Meter an den Leitungen angebracht.

Warum hat der ESB ein eigenes System entwickelt?

Der ESB hat ein eigenes System entwickelt, da weltweit kein System existierte, das sowohl den Anforderungen des kantonalen Amts für Wasser und Abfall in Bezug auf die Lebensmittelsicherheit als auch ökologischen Ansprüchen und den technischen Bedürfnissen vor Ort entsprach.

Ist das Reinigungssystem patentrechtlich geschützt? Warum?

Ja, das Reinigungssystem ist patentrechtlich geschützt. Das Reinigungsgerät ist geistiges Eigentum der Firma Reinhart Hydrocleaning SA. Das Seihersystem ist geistiges Eigentum des ESB.

Der Patentschutz erlaubt es dem ESB, künftig Lizenzen an andere Trinkwasserversorger zu verkaufen, die das System übernehmen möchten. Damit kann ein Teil der Entwicklungskosten gedeckt werden.

Wird das Reinigungssystem auch beim Energieverbund Bielersee eingesetzt?

Nein, der Energieverbund Bielersee verwendet dieses System nicht. Die Seeleitungen liegen in geringerer Tiefe und die Anforderungen sind weniger streng. Das liegt daran, dass die Auflagen für die Erzeugung von Wärmeenergie weniger strikt sind, als für die Aufbereitung des Lebensmittels Trinkwasser. Entsprechend fällt beim Energieverbund Bielersee eine Reinigungslösung mit Tauchern und Robotern günstiger aus.

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